- Blick vom Garten auf das Museum
- Vorratshaltung in der Speisekammer
- In der Schmiede
- Der Antrieb
- Foto: Marc Meisner
- Schmiedevorführung mit dem Schwanzhammer
- Blick in die Schmiede
- Der Mühlkanal
- Die Schmiede
- Unsere Schmiede Ralf Häußler (links) und Martin Bäuml mit den beiden Hoheiten Romy Paul und Stefanie Zeller Foto: Timo Deible
- Blick in die Schmiede
- Das Bienenhaus
- Das Museum im Frühling
- Das Trauzimmer
- Das Museum von der Straßenseite aus
- Blick auf die Rückseite des Museums
- Das große Wasserrad
- In der Schmiede
- Museumsnacht 2015 Foto: Wolfgang Moench
- Die Straßenseite
- Gartenfackel bei der Museumsnacht Foto: Wolfgang Moench
- Die vorbeifließende Bühlot
- Blick vom Obertal aus kommend
- Das Trauzimmer
Unsere Öffnungszeiten
Wir sind jeden 2. und 4. Sonntag im Monat von 14 bis 17 Uhr für Sie da.
Eine Auflistung der Öffnungstage und Termine finden Sie unter Besucherinformation
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Gemälde von Eugen Seelos gesucht!
Angeregt durch unsere neuesten Zugänge von Gemälden des zeitweise in Bühlertal wohnenden Künstlers Eugen Seelos (1878-1964), erarbeiten wir derzeit eine Sonderausstellung mit Gemälden des Thoma- und Trübner-Schülers. Aus Platzgründen müssen wir das Thema leider ein wenig einfassen und zeigen ausschließlich Gemälde mit Bühlertäler Motiven.
Wenn auch Sie noch ein Ölgemälde, eine Radierung, ein Aquarell, eine Zeichnung oder sonstige Gegenstände von Eugen Seelos besitzen und sie uns für die Dauer der Ausstellung (23. März 2025 bis voraussichtlich Ende des Jahres) als Leihgabe oder unbegrenzt als Schenkung zur Verfügung stellen wollen, sagen Sie uns gern Bescheid:
E-mail: info@museum-geiserschmiede.de
Telefon (AB): 07844-911470
Wenn Sie im Besitz von Gemälden von Eugen Seelos sind, die Sie uns nicht zur Verfügung stellen können, sind wir ebenfalls für einen entsprechenden Hinweis (incl. Foto) dankbar. Diese Informationen nehmen wir gern in eine Werks-Übersicht des Künstlers auf.
Besten Dank!

Der Misthaufen von Eugen Seelos. Ein wunderschönes Seelos-Ölgemälde mit einer tollen Geschichte, das uns seit Januar 2025 von Simone Reinig zur Verfügung gestellt wird.
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Tag der offenen Tür am 23. März 2025
Wir freuen uns, einen Tag der offenen Tür am Sonntag, den 23. März 2025 ankündigen zu dürfen.
Unser Programm sieht bislang von 14.00 bis 18.00 folgendes vor:
– Eröffnung des neugestalteten Raumes Haus- und Familiengeschichte
– Schnapsbrennen
– Schmieden
– Eröffnung der Ausstellung „Blick auf Bühlertal“ mit Gemälden von Eugen Seelos
– Bewirtung mit Kaffee, Kuchen und Kaltgetränken
Weitere Infos folgen!
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Neugestaltung Raum Haus- und Familiengeschichte
Wir freuen uns sehr, einen neu gestalteten Raum in unserem Museum präsentieren zu können.
Bis zuletzt wurde daran und darin gearbeitet, um pünktlich vor den Weihnachtstagen 2024 fertig zu sein. Dies ist eine Bedingung für die Leader-Kleinprojektförderung, mit deren Hilfe wir auch dieses Projekt angehen konnten. Wir danken der Leaderkulisse Mittelbaden sehr herzlich für Ihre Unterstützung, ohne die wir dieses Projekt nicht hätten umsetzen können.
https://www.leader-mittelbaden.de/
https://www.leader-mittelbaden.de/
Ein herzliches Dankeschön geht zudem an das Ing. Büro Michael Welsch für die gekonnte Umsetzung unserer Wünsche.
https://www.michael-welsch-sinzheim.de/
https://www.michael-welsch-sinzheim.de/
Der Raum beinhaltet die Themen Haus- und Familiengeschichte und ist sehr sparsam, aber über die Multimediastationen äußerst informativ, eingerichtet. Der schönste Raum des Hauses darf weiterhin zur Geltung kommen, ohne dass Einbauten zu dominant sind und den Raumeindruck stören.
Kommen Sie gelegentlich vorbei und machen sich selbst einen Eindruck davon.
Die Einweihung des Raumes findet am 23. März 2025 von 14.00 bis 18.00 Uhr mit einem Tag der offenen Tür statt.
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Dank an die Buntspechte
Herzlich bedanken wir uns bei bei Franz Tilgner mit den Buntspechten für die Bereicherung unseres Museumsgartens.
Zwei neue Zwetschgenbäumchen wurden vergangene Woche im Museumsgarten gesetzt und ersetzen so zwei Bäume, die aufgrund ihres schlechten Zustandes entfernt werden mussten.
Jetzt hoffen wir auf eine reichhaltige Ernte in den kommenden Jahren, so dass wir noch lange unser „Schmiedeschlecksel“ und unser „Schmiedewässerle“ produzieren können.
Beides können Sie übrigens käuflich im Museum und in der Touristinfo erwerben.
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