Als die Gemeinde Bühlertal 1994 daran ging in der Geiserschmiede ein Museum einzurichten, warb Bürgermeister Jürgen Bäuerle mit Erfolg selbst um freiwillige Helfer, die die Durchführung des Projekts über
nehmen sollten. Spontan erklärten sich sechs Männer zu denRestaurierungsarbeiten bereit.
Zu den sechs Männern der Stammmannschaft sind nach und nach weitere hinzu gestoßen. Von 1994 bis zur Museumseröffnung 1999 arbeiteten Josef Bauer, Helmut Bauknecht, Willi Kohler, Hubert Huber, Heinrich Kist, Siegmar Kunz, Siegfried Kunzelmann, Gottfried Massong und Rudolf Sperling regelmäßig jede Woche an mindestens einem Tag in der Schmiede.
Das Helferteam brachte für ein fachkundiges Engagement die besten Voraussetzungen mit. Die meisten der Männer waren in ihrem Berufsleben in der Metallbranche tätig, sei es als Ingenieur oder Betriebsschlosser. In museumstechnischen Angelegenheiten und wissenschaftlichen Belangen wurde die Gruppe von Patrick Götz betreut.
Unterstützt wurden sie von weiteren Helfern wie Albrecht Bauer, Bruno Bisch, Frank Blume, Richard Dresel, Egon Geiges, Ralf Geiges, Willi Kölmel, Norbert Meier, Klaus Schindler und Franz Storch, die sporadisch hinzugezogen wurden, sei es zu bestimmtem Facharbeiten oder zu besonders arbeits- und kraftintensiven Tätigkeiten. Die Natursteinarbeiten führt der gelernte Steinmetz Johann Haydarovic aus. Der Nachbau des alten Mühlrades wurde durch den ehemaligen Müller und Mühlradbauer Heinrich Kumm ausgeführt.
Inzwischen haben sich dem Team Rüdiger Bahrmann, Heinz Bernhard, Bernd Bock, Conrad Böhm, Bertold Boy, Isabelle Demont, Karl Friedrich Fers, Raimund Fritz, Willi Fritz, Ralf Häußler, Karl Heinz Holub, Günter Meier, Josef Nöltner, Gerd Obrecht, Günter Pietsch, Hubert Schoch, Gerd Seifermann und Franz Tilgner angeschlossen.